Titel: Mondprinzessin Autorin: Ava Reed
Verlag: Drachenmond Verlag
Seiten: 256 Seiten
Preis: TB 12€; eBook 3,99€
Lynn bemerkt an ihrem Geburtstag, wie sich auf der Haut ihres Unterarms ein Sternenbild abzeichnet. Die einzelnen Punkte leuchten und Lynn versucht verzweifelt, sie zu verstecken. Als nicht nur die Sterne auf ihrem Arm, sondern auch sie selbst zu leuchten beginnt, ist nichts mehr, wie es war. Dunkle Schatten jagen sie – die Wächter des Mondes. Und sie begegnet Juri, der ihr erzählt, sie sei eine Prinzessin – kein Waisenkind. Trotz Lynns Unglauben folgt sie dem Mondkrieger und stellt sich ihren Verfolgern. Juri verliebt sich in Lynn, doch sie ist einem Prinzen bestimmt und nicht ihm…
Ich drufte netterweise die Mondprinzessin rezensieren, danke liebe Ava!
Im Moment fällt es mir relativ schwer zu lesen , was ganz und gar nicht an dem Buch lag. Alle waren gerade zu besessen von Avas neuer Geschichte und da hatte ich natürlich große Erwartungen.
Lynn ist ein total liebes Mädchen. Sie ist stark und kämpft sich durch ihr Leben im Weisenhaus. Nicht zu wissen, wer ihre Eltern sind und wieso sie sie alleine gelassen haben hat Spuren an Lynn hinterlassen.
Man kommt lockerflockig in die Geschichte rein, ohne irgendein Verständnisproblem zu haben. Das Weisenhaus in dem Lynn lebt ist sehr streng. Egal was sie tut, es ist immer falsch. Der einzige der sie zu verstehen scheint ist Jim. Ihr Kampftrainer. Er ist ergeizig und sieht das Potential das in Lynn steckt.
Im Verlauf der Geschichte geschehen viele unerwartete Dinge. Lynn lernt einen sprechenden Waschbär namens Tia kennen. Sie landet auf dem Mond und erfährt mehr aus ihrer Vergangenheit und über ihre Zukunft. Und sie lernt Juri kennen. Einen Mondkrieger, der mehr Freund als Beschützer ist.
Am Ende musste ich schon schlucken, nur leider hat es in mir nicht die erhofften Emotionen ausgelöst. Ich musste nicht weinen. Und das hätte ich nicht erwartet, da alle unglaublich berührt schienen und emotional am Abgrund :D Daher war ich etwas „enttäuscht“, was es ehrlich gesagt nicht wirklich trifft. Ich fand die Geschichte trotzdem gut, aber ich habe nichts gefühlt. Leider, hat mir da etwas gefehlt.
Wer auf Happy Ends steht, ist hier nicht ganz so richtig. Trotzdem ist die Geschichte gut und in sich sehr stimmig. Der Schreibstil ist flüssig und man merkt die weiter Entwicklung von Ava, wenn man Spiegelstaub gelesen hat
Nette Lektüre für zwischendurch :)
Mir hat das Buch sehr gefallen und leider musste ich am Ende sehr weinen 🙈 Und ich will unbedingt einen Waschbären 😂
LikeGefällt 1 Person
So ging es tatsächlich fast allen. Außer mir 😂
LikeLike
Manchmal schlägt der letzte Funke einfach nicht über…
Oder du hast dich zu arg selbst beeinflusst…oh, wann muss ich denn mit Piepi in den Augen anfangen 😂
LikeGefällt 1 Person
😂 Na ja, nicht jeder kann alles gleich gut finden. Vielleicht hat ihr Schreibstil mich einfach nicht berührt 😉
LikeLike
Deswegen sind Geschmäcker ja verschieden das ist ja das Tolle
LikeGefällt 1 Person
Ganz genau :)
LikeGefällt 1 Person